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Freitag, 5. Februar 2016

15 Werke und ihre Autoren sind für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert

Die Jury für den Preis der Leipziger Buchmesse hat 15 Werke und ihre Autoren bzw. Übersetzer für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Der Preis wird während der Messe am 17. März verliehen. Die Nominierten sind:

Kategorie Belletristik: Marion Poschmann: "Geliehene Landschaften - Lehrgedichte und Elegien" (Suhrkamp) / Roland Schimmelpfennig: "An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts" (S. Fischer) / Nis-Momme Stockmann: "Der Fuchs" (Rowohlt) / Heinz Strunk: "Der goldene Handschuh" (Rowohlt) / Guntram Vesper: "Frohburg" (Schöffling & Co.).

Kategorie Sachbuch/Essayistik: Werner Busch: "Adolph Menzel. Auf der Suche nach der Wirklichkeit" (C.H. Beck) / Jürgen Goldstein: "Georg Forster. Zwischen Freiheit und Naturgewalt" (Matthes & Seitz) / Ulrich Raulff: "Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung" (C.H. Beck) / Christoph Ribbat: "Im Restaurant. Eine Geschichte aus dem Bauch der Moderne" (Suhrkamp) / Hans Joachim Schellnhuber: "Selbstverbrennung: Die fatale Dreiecksbeziehung zwischen Klima, Mensch und Kohlenstoff" (C. Bertelsmann).

Kategorie Übersetzung: Kirsten Brandt: übersetzte aus dem Katalanischen "Flüchtiger Glanz" von Joan Sales (Hanser) / Brigitte Döbert: übersetzte aus dem Serbischen "Die Tutoren" von Bora Ćosić (Schöffling & Co.) / Claudia Hamm: übersetzte aus dem Französischen "Das Reich Gottes" von Emmanuel Carrère (Matthes & Seitz Berlin) / Frank Heibert: übersetzte aus dem Englischen "Frank" von Richard Ford (Hanser Berlin) / Ursula Keller: übersetzte aus dem Russischen "Eine Straße in Moskau" von Michail Ossorgin (Die Andere Bibliothek).

Der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse wird in diesem Jahr zum zwölften Mal vergeben.

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