Mit welcher Auflösung und bei welcher Farbtiefe soll man scannen? Welche
technischen und materialspezifischen Parameter muss man
berücksichtigen? Wie macht man eine digitale Reproduktion persistent
zitierbar? Bei diesen und weiteren Fragen helfen die
DFG-Praxisregeln „Digitalisierung“ seit 2009 bei Planung und
Durchführung von Digitalisierungsvorhaben und deren Begutachtung. Neu
aufgenommen sind unter anderem Standards für Metadaten- und
Austauschformate digitalisierter Archivalien und ein neu entwickeltes
Anwendungsprofil, das zeigt, wie Archivalien präsentiert werden können.
Auch die rechtlichen Voraussetzungen und Anforderungen wurden
präzisiert.
DFG-Praxisregeln „Digitalisierung“ (pdf)
Weitere Informationen zum Thema „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme“
via DFG-aktuell Nr. 2 - Februar2017
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