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Dienstag, 28. November 2017

Nobelpreisträger Wole Soyinka über Literatur als Frühwarnsystem für Konflikte

Um die strategische Vorausschau zu verbessern, holt das Verteidigungsministerium mit einer neuen Studie auch Literaten an Bord. Die Studie der Universität Tübingen geht davon aus, dass sich Gewalt extremistischer Gruppen in Literatur und Publikationen abzeichnet, lange bevor sie tatsächlich ausbricht. Ein Kooperationspartner der Forscher ist Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka, der sich neben seinen Werken als unabhängiger Kritiker nigerianischer Politik mit Boko Haram befasst. ... [mehr] http://www.ipg-journal.de/interviews/artikel/so-stand-es-geschrieben-2414/

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