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Montag, 30. Oktober 2017

Der Medien Werk und Martin Luthers Beitrag

Vor 500 Jahren ärgerte sich der Wittenberger Theologe und Augustiner-Mönch Martin Luther über den Handel mit Ablässen. Die gerade aus dem Mittelalter entlassenen Menschen sorgten sich um ihren Seelenfrieden am jüngsten Tag und sollten ihn mit Ablassbriefen erkaufen. Das hielt der sture deutsche Mönch für Unsinn, denn Gottes Gnade ist, in bibeltreuer Lektüre gewonnen, von all den Schachereien unabhängig. Die 95 Thesen, die er in Wittenberg an Kirchentüren anschlagen ließ, sind die "erste Extraausgabe der Weltgeschichte", wie Egon Friedell es in Anlehnung an die Zeitungsausgaben seiner Zeit formulierte: Eine Medienrevolution veränderte die Welt. ... [mehr] https://heise.de/-3875473

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